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Studiodesign
Das Studio ist ganz in weiss gehalten, nur einzelne dunkelrote Gegenstände wie ein Hocker, eine Art Regal oder ein längliches Objekt befinden sich ohne klare Ordnung im Raum. Schatten sind keine Sichtbar. Wir werden von einer sympathischen Moderatorin kurz und zielstrebig begrüsst, ihr Name wird eingeblendet, dann folgt das Sommaire. Es folgt eine schöne grafische Lösung wie das bewegte Bild langsam und stückchenweise von links nach rechts erscheint. Die Hälfte des Bildschirmes bleibt weiss. Kamerafahrt auf die Moderatorin zu welche stehend das erste Thema anmoderiert. Nach dm Beitrag sitzt sie auf einem langen verwinkelten weissen Sofa, Parkett schmückt nun den Boden. Hinter ihr das halbe Logo von „Kulturplatz“. Die Kamera fährt etwas links und dann auf sie zu. Von einer Totalen zu einer Halbnahen... usw.
Kulturplatz bedient sich oft der Kamerafahrt. Die Kamera holt sich die Moderatorin aus der Totalen nah an sich ran. Das „halbe“Logo wird in vielen Einstellungen unaufdringlich aufgegriffen als wäre es ein Accessoire.
Das Weiss wird durch die ganze Sendung gezogen. Beim Opener, beim Sommaire sowie im Studio. Die Schrift wird genauso konsequent eingesetzt; sei es als Titel/Logo oder im Einblender.
Bei diesem Design steht man im Ungewissen, wie gross der Raum wirklich ist. Die Orientierung fällt mir extrem schwer. Die Gegenstände könnten jederzeit umgestellt werden... es würde keinen Unterschied machen. Das Design ist somit extrem flexibel und variabel. Durch die dominante Farbe Weiss und die spartanisch Einrichtung wirkt es sehr zeitlos, leicht, seriös und intellektuell. Trotzdem oder vielleicht gerade deswegen verliert es nicht an Reiz. Dazu kommen die bewusst eingesetzten Kamerafahrten und die Positionswechsel der Moderatorin (stehend und sitzend). Sound passt: genauso schlicht!
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